Menschen, die sich dem Personenkreis LSBTIQ zuordnen, sind häufig Ziel von Anfeindungen, Hass und Hetze sowohl im täglichen Leben vor Ort als auch im Netz. Sie erleben dies entweder selbst oder in ihrem Umfeld. LSBTIQ-feindliche Straftaten werden begangen und nicht immer zur Anzeige gebracht. Eine Interministerielle Arbeitsgruppe, an der sich insbesondere das Sozial-, das Innen- und das Justizministerium beteiligen, nimmt sich dieses Themenkreises unter Einbeziehung von Expertise aus der Community und aus dem kommunalen Bereich an.
Sie können sich demnächst in den fünf Themenräumen die eingebrachten und weiterentwickelten Vorschläge angucken.