Arbeitszeugnisse und Leistungsbeurteilungen geschlechtsneutral und diskriminierungsfrei gestalten, um die Vielfalt aller Mitarbeitenden angemessen und wertschätzend zum Ausdruck zu bringen. Zum Beispiel trans* und nicht-binären Menschen Zeugnisse mit gewähltem Namen und Pronomen auch bei noch fehlender Vornamens- und Personenstandsänderung ausstellen, Arbeitszeugnisse nach erfolgter Vornamens- und Personenstandsänderung rückwirkend ändern, etc.)